Vorwort

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau hat die vorliegende Arbeit im Wintersemester 1999/2000 als Dissertation angenommen.

Die Arbeit ist im wesentlichen in den Jahren 1998/1999 entstanden. In einem sich so rasch veränderndenden Rechtsgebiet wie dem der digitalen Kommunikation muß vieles täglich neu verstanden, eingearbeitet und wieder in Frage gestellt werden. Neue Literatur konnte wenn nicht in ihrer Fülle, so doch in ihren wesentlichen Aussagen bis Ende 1999 berücksichtigt werden. Der Hyperlink als Zitat erlaubt den schnellen Zugriff auf Informationen, hat aber noch nicht die gleiche Verläßlichkeit wie ein Print-Zitat. Sollte - wider Erwarten - ein Link ins Leere führen, helfe ich gern weiter (vonb@gmx.de).

Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Bullinger hat die Arbeit als Doktorvater betreut. Ihm gilt mein besonders herzlicher Dank. Am Freiburger Institut für öffentliches Recht hat er meine Begeisterung für das Medien- und Kommunikationsrecht geweckt. Menschlich wie fachlich habe ich von ihm viel gelernt. Diese Arbeit ist zum großen Teil im Ausland entstanden. Gerade in dieser Zeit war Prof. Dr. Bullinger stets ein hilfsbereiter Ansprechpartner auch in Detailfragen.

Herrn Prof. Dr. Friedrich Schoch danke ich für die rasche Erstellung des Zweitgutachtens und die darin enthaltenen hilfreichen Hinweise.

Herrn Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grewlich, LL.M. bin ich für die wertvolle Unterstützung dankbar. Unsere fachlichen Gespräche und sein Zuspruch in schwieriger Lage haben mir sehr geholfen.

Frau Florence Kramer hat die Entstehung dieser Arbeit - vor allem in der Pariser Zeit - aus der Nähe mitverfolgt. Für ihre Geduld in unzähligen anregenden Diskussionen, für ihre Anregungen und Ideen bin ich ihr zu großem Dank verpflichtet. Sie deckte Schwächen bei der Strukturierung der Arbeit auf und gab mir wertvolle Hinweise zum europäischen und französischen Recht. Dr. Kristof Biehl und Henrik Lesaar gebührt Dank für die Durchsicht des Manuskripts und die zahlreichen Verbesserungsvorschläge.

Zu danken habe ich nicht zuletzt meinen Eltern, die es mir nicht nur ermöglicht haben, mich auf diese Arbeit zu konzentrieren, sondern auch mein Studium und Leben im Ausland unterstützten. Sie ließen mich dadurch Erfahrungen sammeln, die mich heute prägen.
 
 

Berlin, im Januar 2000                                                                                               Andreas von Bonin, LLM.

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